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Aus der Diözese Innsbruck

Sendungsfeier

 

21 Personen werden am kommenden Sonntag in den Dienst der Diözese Innsbruck entsendet. Mit einer „Sendungsfeier“ starten diese neuen MitarbeiterInnen in das kirchliche Berufsleben. In einem Festgottesdienst um 15 Uhr im Innsbrucker Dom zu St. Jakob wird sie Bischof Hermann Glettler für ihren Dienst in der Kirche und in der Welt beauftragen. Die Frauen und Männer werden in den verschiedenen Berufsfeldern im Religionsunterricht, der Pastoralassistenz, in (Dekanats-)Jugendleitungen und Fachreferaten eingesetzt.

 

Bei einem Treffen vorab hatten die zu Sendenden und Bischof Hermann Glettler die Gelegenheit, sich kennenzulernen.

 

 

Eine Neuerung ist, dass der Diözesanbischof den zu sendenden Pastoralassistent:innen jeweils eine Albe überreichen wird. Diese seien als Zeichen zu verstehen, erklärt Julia Schneitter, mitverantwortlich für die Organisation der Sendungsfeier: “Ich lasse mich in den Dienst nehmen – für die anvertrauten Menschen, von der Kirche, der Botschaft Jesu, usw. – und habe einen Sendungsauftrag.” Die Albe steht für das Taufgewand und ist das „verbindende“ Kleidungsstück aller Christen. Als liturgisches Untergewand wird sie auch von Priestern und Diakonen unter dem Messgewand getragen.

 

 

Die Musikalische Gestaltung des Gottesdienstes übernimmt der Chor der Berufsgemeinschaft Pastorale Berufe gemeinsam mit den Priesterseminaristen unter der Leitung von Anna-Lena Dornauer und dem Kirchenmusikreferenten Manfred Novak. Interessierte sind zur Mitfeier eingeladen.

 

 

Stärkung für den Dienst

Bei einem Vorbereitungstreffen im B3 – Zentrum für Theologiestudierende – konnten die zu Sendenden kürzlich ihren „Chef“ Bischof Hermann Glettler, kennenlernen und sich mit ihm austauschen. In Kleingruppen definierten sie zuvor, welche Bedeutung nun die Sendungsfeier für sie ganz persönlich, aber auch für die Kirche habe. "Es wurde deutlich: unterschiedlichste Berufungs- und Ausbildungswege haben uns hierhergeführt. Aber für alle gilt: Sie lassen sich in den Dienst nehmen und geben der Botschaft Jesu ihr Gesicht“, so Schneitter. Die Sendung bedeute ein Weitergehen in der eigenen Spur: „Wie Jesus damals die Jünger und Jüngerinnen beauftragt und gesandt hat, so sind auch heute zahlreiche Frauen und Männer zu den Menschen gesandt." Und noch etwas komme bei der Sendungsfeier schön zum Ausdruck, betont Sendungskandidatin Elisabeth Zangerl: „Niemand ist als Einzelkämpfer oder Einzelkämpferin unterwegs. Wir sind eingebettet in eine große Gemeinschaft mit einem gemeinsamen Auftrag."

 

 

Für die zu Sendenden ist die Feier ein „sichtbares Zeichen des Auftrags und auch der Wertschätzung für die vielfältigen Dienste in den unterschiedlichen pastoralen Feldern wie Schule, Pfarren, Dekanate, Fachbereiche.“ Zugleich stellt die offizielle Beauftragung durch den Bischof eine Stärkung für ihren Dienst dar. Ein wichtiges Symbol ist dabei das gemeinsame Feiern der unterschiedlichen Berufungen, so der Tenor.

 

 


 

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