Unter der Leitung von Referatsbischof Wilhelm Krautwaschl fanden am 9. Dezember 2016 die konstituierenden Sitzungen wesentlicher Gremien des Canisiuswerkes statt.
Neues Statut
Das mit 1. September 2016 in Kraft getretene Statut sieht als wesentliche Organe zur Erfüllung der dem Canisiuswerk von der Bischofskonferenz übertragenen Aufgaben Kuratorium und Wirtschaftsrat vor.
Beide Organe nahmen Arbeit auf
Mit ihren konstituierenden Sitzungen am Freitag, dem 9. Dezember 2016, nahmen sowohl Kuratorium wie auch Wirtschaftsrat die bevorstehenden Aufgaben in Angriff. Den Vorsitz führte jeweils der in der Österreichischen Bischofskonferenz für Berufungspastoral zuständige Referatsbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl, ebenfalls in beiden Gremien vertreten Büroleiterin Mag. Elisabeth Grabner.
Neben diesen und den Vertretern der Ordensgemeinschaften Österreich, Sr. Cordis Feuerstein und P. Franz Helm, gehören dem Kuratorium zwei Diözesanverantwortliche für Berufungspastoral, Mag. Irene Blaschke (Erzdiözese Salzburg) und Regens Mag. Thorsten Schreiber (Diözese Graz-Seckau) sowie zwei von Bischof Krautwaschl ernannte Mitglieder, ein Vertreter der Jungen Kirche sowie eine Religionspädagogin an.
Austauschtreffen der Diözesanverantwortlichen
Bereits im Vorfeld, am 2. Dezember 2016, folgten ein Großteil der Diözesanverantwortlichen für Berufungspastoral der Einladung des Canisiuswerkes zum bereits zweiten Austauschtreffen im Herbst 2016. Nach Salzburg fand dieses Treffen in Wien statt. Inhaltlich ging es auch um die Koordinierung der für das Frühjahr 2017 geplanten Aktivitäten und Initiativen des Canisiuswerkes in Kooperation mit den Diözesanpartnern – wie den Weltgebetstag um geistliche Berufungen am 7. Mai 2017.
Termine für weitere Treffen zur Intensivierung der Zusammenarbeit wurden bereits vereinbart.